Wessenberg-Galerie
Die Städtische Wessenberg-Galerie ist eine fast 150-jährige Institution, benannt nach dem letzten Bistumsverweser Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774 – 1860). Nach seinem Tod vermachte er der Stadt Konstanz nicht nur sein stattliches Wohnhaus gegenüber dem Münster, sondern auch seine umfangreiche Bibliothek und die rund 400 Blatt umfassende Kupferstichsammlung. Seine ebenfalls beachtliche Gemäldekollektion erwarb der badische Großherzog. Dieses Erbe bildet bis heute den Grundstock einer bis ins 20. Jahrhundert stetig erweiterten Sammlung (u.a. Werke von Adolf Dietrich, Karl Hofer, Hans Purrmann und Rudolf Wacker), deren herausragende Bestände in aktuellen Themenausstellungen präsentiert werden.
25. Februar bis 22. April 2012
Eros, Traum und Tod. Zwischen Symbolismus und Expressionismus
Die frühe Grafik von Karl Hofer, Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiß
6. Mai bis 26. August 2012
Ilse Heller-Lazard (1884-1934). Im Halbschatten der Zeit
8. September bis 25. November 2012
Der Sturm (1910 – 1932). Expressionistische Grafik
8. Dezember 2012 bis 3. März 2013
Die Rheinlande. Zeitschrift und Künstlervereinigung 1900-1922
Während der Ausstellungsumbauten muss die Städtische Wessenberg-Galerie aus organisatorischen Gründen geschlossen bleiben.
Öffnungszeiten
Dienstag – Freitag: 10 – 18 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag: 10 – 17 Uhr
