Jucker’s Gasthaus Linde befindet sich mitten im Dorf Tägerwilen, gegenüber der Kirche unweit des schönen Seerheins, der Verbindung vom Obersee zum Untersee.
Die Tavernenwirtschaft zur Linde – erbaut 1641 – zählt zu den ältesten Wirtschaften von Tägerwilen. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde nebst der Gastwirtschaft noch Hausweberei und Landwirtschaft betrieben. Die Linde war von Anfang an ein Wirtshaus und bildete seit Jahrhunderten einen wichtigen Eckstein im kulturellen Leben von Tägerwilen.
Die Linde trägt ihre fast 400 Jahre mit Stolz und ist geprägt von Generationen von Gastgebern. Vier Jahrhunderte finden hier zu einem unverwechselbaren Ganzen zusammen. Das Restaurant wurde im Mai 2009 komplett umgebaut und renvoviert und präsentiert sich in hellen warmen Farben, modern und doch gemütlich. Stimmungsvolle Beleuchtung und kleine Details im Ausbau setzen junge trendige Akzente. In einem stilvollen Ambiente wird der persönliche Umgang mit den Gästen gepflegt.
Dabei ist es den Inhabern ein Anliegen, dass sich der Gast wohl fühlt. Das Lindenstübli wurde 2002 im Biedermeier-Stil neu gebaut. Es bietet Platz für 15 Personen und eignet sich perfekt für kleine Geschäftsessen oder Familienfeiern.
Thomas Jucker und sein Küchenteam haben in erster Linie den Anspruch, ehrliche Gerichte aus besten Zutaten zu kreieren. Aus der Küche kommen nur qualitativ hochstehende Gerichte – sie sind Ausdruck der Freude an der kulinarischen Vielfalt.
Die meisten der Linde-Gerichte haben ihre Wurzeln in der französischen oder italienischen Küche. Frei nach dem Motto „Zukunft hat Tradition” werden Ihnen typische Klassiker und neue, eigene Kreationen präsentiert. Dabei bilden Fleisch und Fisch den Schwerpunkt, ergänzt durch Pasta und vegetarische Kompositionen. Die Karte wird regelmäßig dem aktuellen Marktangebot angepasst.
Alle verwendeten Produkte sind frisch, von bester Qualität und vorzugsweise aus einheimischer Produktion. Es liegt den Inhabern am Herzen, dass sich jeder Gast wohl fühlt, deshalb wird der persönliche Kontakt gross geschrieben.
